Hallo,
ich begrüße dich herzlich in meiner Heimat, den Dolomiten „Terra in Montanis“.
Hier bin ich zu Hause, hier entspringt meine Liebe für diese einzigartige Natur,
die ich als dein Wanderführer mit dir teilen möchte
Johann „Battista“ Mutschlechner
Das Teilen und Mitempfinden mit anderen Menschen: genau hier liegt die Wurzel des Berufes als Wanderführer
Sinnvolle Herausforderungen suchen und diese bewusst leben. Nicht die Intensität der körperlichen Leistung zählt, sondern der Genuss und die Freude, die man dabei empfindet
Zeit und Raum ihren Wert zurückgeben.
Wir suchen das Gleichgewicht und den richtigen Rhythmus für unsere eigenen Gedanken. Von dieser wunderbaren Berglandschaft ungestört und zurückgeworfen auf das Wesentliche wandern wir unserem Ziel entgegen. Es weitet sich nicht nur der Blick, sondern auch das Herz
Die einzigartige Landschaft der Dolomiten und dessen Bewohner mit Respekt, Demut und Dankbarkeit entdecken und erleben
Das Gefühl von Freiheit auf einem Gipfel zu stehen, wie hier auf der Helltaler Schlechten (große Pyramide) in den Pragser Dolomiten (links der Gipfel des Dürrensteins), erfüllt uns mit Freude und Genugtuung. Schon der Aufstieg von der Plätzwiese ist landschaftlich grandios.
Zufriedenheit breitet sich aus und wir nehmen uns Zeit. „Zeit zum Atmen„
Auf der Seiser Alm, die größte Hochalm Europas, ein Hochplateau in den Alpen das Seinesgleichen sucht. Fast unendlich viele Wanderungen bieten sich hier, umrahmt vom Massiv der Langkofelgruppe, dem Schlernmassiv und den Rosszähnen.
Im Antlitz der noch schneebedeckten Rosszähne über herrlich grüne Wiesen, erleben wir einen farblichen Kontrast.
Eine Herbstwanderung unter den Tofanen von Fiames zu den den Crepe de Cianderou, Laghi Ghedina bis zu den Wiesen von Sponates mit Blick auf Croda da Lago und Becco di Mezzodí und, und, und…
Cortina d’Ampezzo und die „Conca Ampezzana„, das Ampezzotal ist Magie
Ein Klassiker ist die Umrundung der Drei Zinnen. Man kann gar nicht anders, so imposant, mächtig und von erhabener Schönheit ziehen sie uns in ihren Bann.
Vom Paternsattel mit Blick in die Nordwände: man empfindet Demuth und Respekt
Unterwegs im Winter mit oder ohne Schneeschuhe, je nach Gelände oder Schneebeschaffenheit, hat seinen ganz besonderen Reiz. Die Natur scheint zu schlafen, doch es ist nicht so. Spuren im Schnee erzählen uns…
Ein tolles Erlebnis bietet z.B. das Wandern im Innerfeldtal in den Sextner Dolomiten
Etwas ganz Besonderes sind die Friauler Dolomiten.
Unmittelbar am Campanile di Val Montanaia („Schrei aus Stein“ / „Urlo di Pietra„) führt der Dolomitenweg Nr. 6 vorbei, der wegen seiner Abgeschiedenheit auch „Weg der Stille“ genannt wird.
